Juni/Juli 2007

Das 11. Morgantreffen, vom 29. Juni bis 1. Juli 2007, war wie immer ein voller Erfolg.

Post von unserem Hauptsponsor, dem Bankhaus Jungholz:

Und einige Impressionen von verschiedenen Teilnehmern:

Presseinformation 01.07.2007

Viel Spass beim Lesen der Berichte und Vorfreude auf das 12. internationale Allgäuer Morgan Treffen!
Liebe Morgan-Freunde,

mit besonderer Aufmerksamkeit und Bewunderung hat das Bankhaus Jungholz die  jährlichen Treffen der Morgan-Fahrer/innen in Jungholz  verfolgt. Nur allzu gerne hat unser Haus daher die „Sponsoring“-Anfrage von Heinz Kandziora für die traditionellen Morgan-Treffen mit einem freudigen und nachhaltigen „Ja“ beantwortet, lassen sich doch aus unserer Sicht viele Brücken zwischen der „Morgan Motor Company“ und unserem Bankhaus schlagen. Nicht nur, dass beide mit Malvern Link/Worcestershire und Jungholz/Tirol fernab großer Ballungszentren groß geworden, es sind zentrale Werte, die verbinden:

Tradition und Innovation
Die britische Automobilmarke Morgan blickt auf eine bedeutende Tradition zurück. Aus dem Kutschenbau heraus entwickelte H.S.F Morgan erst die Threewheeler und dann ab 1935 das legendäre Modell 4/4. Die Erfolgsgeschichte der Morgans begann! Die Entwicklung und erfolgreiche Umsetzung neuer Ideen verbindet die Morgan Motor Company mit dem Bankhaus Jungholz. 1981 setzte die Raiffeisenbank Reutte eine damals einzigartige Geschäftsidee um: In dem österreichischen Zollausschussgebiet Jungholz eröffnete die Tiroler Bank ihre gleichnamige Zweigniederlassung, um vermögende Privatkunden vorzugsweise aus dem deutschen Raum unter dem besonderen  Schutz des österreichischen Bankgeheimnisses zu betreuen. Weitere Meilensteine unserer Bankgeschichte sind u. a. die Gründung des ersten Discount-Brokers in Österreich(1995), die Einführung des Goldfinger-Nummernkontos®(1996), die Eröffnung der ersten Tiroler Volksbank in St. Gallen/CH (2001) und der Markteintritt unseres International Privaten Bankings (2006).

Sicherheit uns Zuverlässigkeit
Auch diese beiden zentralen Werte verbinden die „Morgans“ mit dem Bankhaus Jungholz. Da finden sich auf der „Morgan“-Seite renommiertes englisches Konstruktions-Know-how und traditionelles Handwerk in der Automanufaktur. Allein Herkunftsländer der Rallye-Teilnehmer – mit Anreisen aus Süditalien, England und Skandinavien – sind der beste Beweis für die Zuverlässigkeit der Morgans. Zuverlässigkeit und höchste Sicherheits-Standards gelten aber auch für das Bankhaus-Jungholz. Beginnend beim Österreichischen Bankgeheimnis, über das einzigartigen Goldfinger-Nummernkontos® bis hin zur Krypto-Verschlüsselung von Telefongesprächen – unsere Kunden nutzen und schätzen diese Angebote.


Das Morgan-Treffen 2007 aus der Sicht einer Bank

Um es gleich vorweg zunehmen: Es war ein einzigartiges Erlebnis für das Bankhaus Jungholz, als Sponsor erstmals bei diesem Treffen dabei zu sein.
Die gute Stimmung, die Herzlichkeit und die Offenheit der teilweise weit angereisten Morgan-Fahrer verliehen der Veranstaltung eine ganz besondere Note. Schon das große Hallo beim Einchecken am Freitag im Hotel Tirol und die abendliche Begrüßungsfeier zeigten, dass die teilnehmenden Morganeers eine eingeschworene Gemeinschaft ist.   

Und dann war da noch der Einblick in die Faszination „Morgan“: Kein Morgan gleicht dem anderen, jeder dieser Sportwagen ist ganz individuell durch und auf seine Fahrerin  bzw. Fahrer abgestimmt. Chromblitzende Speichenräder, polierte Motorblöcke, Sportlenkräder, abgegriffene Holzlenkräder, Armaturenbretter aus Wurzelholz … rollende Schmuckstücke sind die Morgans ohne Zweifel!

Der Höhepunkt des Treffens war dann die traditionelle Ausfahrt durch das Allgäu mit dem Mittagshalt in der Ehrenberger Klause bei Reutte. Kurzweilig war die Rast mit einem bunten Programm rund um die Geschichte der Burg Ehrenberg, mit Herolden, Fanfarenbläsern und Tiroler Landsknechten. Das Aufeinandertreffen von Mittelalter und Morgan hat allen Spaß gemacht.

Für das Bankhaus Jungholz war diese Sponsoring-Premiere etwas ganz außergewöhnliches und hat die Entscheidung zu dieser Kooperation mit Heinz Kandziora und seinem engagierten Organisationsteam in allen Punkten zur gänze bestätigt. Deshalb freuen wir uns schon auf die Fortsetzung dieser Treffen!

Auf ein Wiedersehen in Jungholz 2008!
Allgäutreffen 2007

War im Jubiläumsjahr 2006 die Befürchtung unter eingefleischten „Allgäufahren“ diskutiert worden, mit der „Ära Champignon“ als zuverlässiger Sponsor über Jahre gehe auch das Allgäutreffen der „MAF“ (Memminger Alternativen Fraktion) zu Ende, sah sich im Jahr 11 eines besseren belehrt.

So war es der Fraktion nicht gelungen, mit dem Bankhaus Jungholz einen ebenbürtigen Nachfolger als Hauptsponsor zu finden und die ohnehin schon perfekte Organisation durch zusätzliche technische Mittel wie z. B. Hubschrauber noch zu vervollkommnen. Nein, in diesem Jahr war das mittlerweile größte deutsche  Morgantreffen noch schneller ausgebucht als all die Jahre zuvor. Daneben konnte der internationale Besuch in diesem Jahr neben den österreichischen, schweizerischen , italienischen und englischen Freunden der vergangenen Jahre, heuer mit Teilnehmern aus  Holland, Belgien und Frankreich noch übertroffen werden. Bei der weitesten Anfahrt musste sich Norwegen knapp Rumänien geschlagen geben, nachdem natürlich die Schiffspassage abgezogen wurde.

Dabei hat es seinen familiären Charakter nicht verloren. Trotz die magische  Zahl von 130 Fahrzeugen auch in diesem Jahr wieder überschritten wurde, herrschte vom traditionellen Käseempfang am Freitagnachmittag an der Auffahrt, bis zum obligatorischen Jazzfrühstück am Sonntag mit den berühmt berüchtigten und unübertroffenen „Kaufbeurer Lehrern“ mit ihrem „Dixie Sound Orchestra“ eine herzliche und persönliche Atmosphäre.

Das Wochenende selbst ließ wieder einmal an Highlights nicht zu wünschen übrig. Gemütliches Beisammensein mit vielen Gesprächen unter Freunden, beste Versorgung durch die Truppe des Hotels Tirol, Rahmenprogramm in allen Varianten von Feuerwerk , über Tanz für Bewegungshungrige bis hin zu Bekleidung, Auspuffanlagen und Technikberatung im „Keller“ forderte nicht nur von den Unerfahrenen wieder eine gehörige Portion Kondition.

Mit dem Beginn der Ausfahrt um exakt 10.00 Uhr (bei manchen Dingen ist Heinz eigen) hatten denn auch einige ihre Probleme, nachdem der Freitagabend bei einigen wieder relativ reibungslos in den Samstagmorgen überging.

Heinz hatte mit seinen Männern wieder eine traumhafte Strecke durch die Allgäuer Berge ausgeklügelt. Keine Frage, dass auch in diesem Jahr der obligatorische Fragebogen mit mehr oder weniger intelligenten und „schwierigen“ Fragen zu Land oder Leuten mit ins Boot bzw. den Morgan musste.

Die Strecke führte von Jungholz über das Oberjoch ins Tannheimer Tal und brachte uns über den Gaicht–Paß, durch das Lechtal zur Burgruine Ehrensberg, die zum mittelalterlichen Mittagessen unter dem Applaus von Besuchern einer Freundlichen Übernahme unterzogen wurde.

Der Nachmittag brachte uns weiter nach Füssen, entlang dem Forggensee nach Hopfen am See. Nach einer erneuten Stärkung in Zell zum Kaffeetrinken ging es über Pfronten zurück nach Jungholz.

Eine Strecke wie aus einem Heimatfilm. Berge, Wiesen, Seen und Kurven, Kurven, Kurven. Das Allgäu war fest in der Hand der Morganer. Teilweise herrschte sogar reger Gegenverkehr. Das war wohl auf den „Herdentrieb“ zurückzuführen, was im Allgäu ja nicht selten sein soll. Trotz perfektem Roadbook und Beschilderung fuhr man halt lieber dem Vordermann (oder der Vorderfrau???) nach.

Viel zu schnell verging der Abend. Preisverleihung unter großem Hallo. Kopf–an-Kopf Rennen bei den Fragebögen. Keine Fragen bei der weitesten Anfahrt und dem schönsten Morgan. Jetzt wissen endlich ein paar mehr was die Stunde geschlagen hat oder haben ein Reservelenkrad.

Bei mir hat es wieder nicht geklappt. Ich habe nur eine Stunde nach Jungholz, die Frage waren für mich zu schwer und mein grüner 4/4 ist halt vor allem für mich der Schönste.

Trotzdem war es wieder einmal Spitze. Dank an Heinz Kandziora und seinem „MAF“. Aber vor allem auch wegen Ulrike und Wolfgang, Rainer und Immi, Ralf und Rita, Thomas und Vater Kohler, des Joschis, dem Oldenburger und den vielen anderen die auch in diesem Jahr nach Jungholz gefunden haben.

„Allgäutreffen 2008“ – keine Frage. Obwohl das Treffen zum größten in Deutschland geworden ist, hat es trotzdem seinen anfänglichen Charme nicht verloren. Ein Treffen von Menschen die ihren Morgan mögen. Organisiert von Morganfahrer für Morganfahrer in guter Atmosphäre in einer wunderschönen Umgebung.

Günther Geiger, Juni 2007


Hallo Heinz,

Zurück aus unserem Urlaub, waren wir uns einig, es war wieder ein tolles Wochenende bei Euch im Allgäu!!!
Von der erlebnisreichen und von schöner Landschaft gekrönten Ausfahrt waren wir wieder begeistert.
Dafür möchten wir Dir und Deinem Team nochmals ein großes Lob und ein dickes Dankeschön aussprechen.
Wir wissen, dass so eine Veranstaltung mit viel Arbeit und Zeitaufwand verbunden ist.
Des Weiteren möchten wir uns aber auch bei dem Bankhaus Jungholz, sowie der Geschäftsführung und den Mitarbeitern des
Hotels Tyrol bedanken. Auch durch Ihr Engagement wird so ein Wochenende zu einem schönen Erlebnis.
Wir freuen uns auf’s nächste Treffen 2008 im Allgäu. Liebe Grüße an Helga und die ganze Truppe.

Ulrike und Wolfgang Sterenberg, Madeleine und Albin Schadzek




Hallo lieber Heinz, 
Hallo liebes Organisationsteam des 11. Internationalen Allgäu-Morgan Treffen,

ich möchte mich auf diesem  Wege noch einmal für das wunderschöne Treffen ganz herzlich bedanken.
Es war wieder ein unvergessliches Event das  Ihr mit  Eurem Team auf die Beine gestellt habt.
 
Schon sofort bei der herzlichen Begrüßung fühlten Andrea und ich uns wieder sehr gut aufgehoben und heimisch. Beim Blick in die Runde habe ich  viele bekannte Gesichter gesehen die vergnüglich bei einem Gläschen vor dem Hotel saßen und die Ankömmlinge willkommen heißen.
Also schnell das Hotelzimmer beziehen, den Moggi parken und sich dazu gesellen. Gesagt getan. Kurze Zeit später hatte ich ein herrlich gekühltes Bierchen vor mit stehen und bereits ausgiebig das Buffet heimgesucht. Es war Nachmittag und Andrea meinte ich solle doch auch ans Abendessen denken und als ich das tat lief mir schon wieder das Wasser im Munde zusammen.
Plötzlich ein Motorensound der mir völlig unbekannt war. Klingt so der neue Aero mit Sportauspuff? Nein, das Geräusch kommt von oben.
Mit  Donnerhall prescht ein Hubschrauber über die Baumwipfel und das Hotel, zieht einen Kreis und startet zu einem erneuten Anflug.
James Bond ? Die Polizei?
Heinz blickt zum Himmel und winkt mit beiden Armen. Also kein Grund zur Beunruhigung.
Xaver war's, der spektakulär vorführte wie es sich anhören würde wenn in Malvern Hubschrauber gebaut würden. Genialer Sound aus einem neun Zylinder Sternmotor. Gigantischer geht’s nicht. Eine tolle Show! 
Gegen 19.00 Uhr hatte sich dann das Füllhorn der Köstlichkeiten vor uns erstreckt. Ein Abendbuffett das seines gleichen sucht. Allein die Grillspezialitäten auf der Terrasse oder ein ganzer Raum mit Desserts!! und und und (ich bekomme grade Hunger) .
Verkostung von edelsten Spirituosen, farbenprächtiges Feuerwerk und vieles mehr so dass die Zeit nur so dahin eilt.
Am Samstag nach dem Frühstück ging es dann in herrlichem Sonnenschein zur Ausfahrt. Die Unterlagen super gut ausgetüftelt und gut verständlich machte es nicht einmal was aus , dass  ich eine "Ehrenrunde" drehen musste weil ich etwas im Hotel vergessen hatte. Beim ersten Stopp hatten wir das Teilnehmerfeld wieder. 
Ein Besuch beim Ritter Rüdiger auf Schloss Ehrenberg wurde mit Fanfarenklang angekündigt und wir begehrten Einlass bei den in mittelalterlichem Gewand gekleideten Knappen und Wächtern um das köstliche  Mittagsmahl einzunehmen. Die Tunika die ich bekam passte gut und hat am Bauch genug Platz gelassen, ich glaube ich besorge mir so ein Kleidungsstück für zu Hause. Sehr kleidsam und sooo bequem.
Als Krönung der Ausfahrt und mein persönliches Highlight war am Abend dann ein wunderschöner Preis, den ich dank der akribischen Kleinarbeit von Andrea beim ausfüllen des Fragebogens gewonnen habe.
Typisch für die hohe Qualität der Arbeiten und Ersatzteile von Dir, mein lieber Heinz, ist auch die Trophäe nicht irgend so ein Plastikteil, sondern ein echtes Sportlenkrad mit in Edelstahl ausgeführtem Ziffernblatt mit Edelstahl-Hutmuttern befestigt und ordnungsgemäß beschriftet. Ein echter Hingucker! Nochmals vielen Dank dafür.  
Ich könnte noch Seitenlang weiterschwärmen aber muss nun in den Keller um einen Dübel zu suchen. Wozu?? Ich möchte meine neue Uhr aufhängen. Immer wenn ich darauf schaue stellt sich dann die Vorfreude auf das 12. Internationale Morgan Allgäu Treffen in 2008 ein.
Wenn ich schön artig bin , bekomme ich bestimmt wieder eine Einladung.
Beste Grüsse aus dem Weserbergland an  Alle, verbunden  mit dem Wunsch das Eure Motivation weiterhin der Antrieb zu so einer netten Veranstaltung bleibt.

...bis dahin
 Andrea und Burkhard Zickler


Grußwort an die Morganfahrer

Heimertingen, 24.09.2007
Als Präsident des Lionsclub Babenhausen-Fuggermarkt und Mitveranstalter des Internationalen Morgantreffen in Jungholz 2007 bedanke ich mich, insbesondere bei den Spendern für die Unterstützung meiner Lions-Activity zugunsten des Friedensdorfes Oberhausen. Wir alle haben dazu beigetragen, den verletzten Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten die Möglichkeit für ein Weiterleben zu geben, in dem wir den Grundstock für diese Activity von 10.000 € geschaffen haben.

Es war für mich einer der schönsten Momente, den Spendenscheck über 51.500 €
im Beisein der freudigen Kinder dem Friedensdorf zu überreichen. Interessierte können unter www.lions-lebenslauf.de die Activity verfolgen bzw. bei beabsichtigten Spenden die Kontoinformationen einholen.

Herzlichen Dank nochmals den Gönnern und Spendern
als Präsident LC-Babenhausen-Fuggermarkt und Morganfahrer

Xaver Fackler


Lieber Heinz,

auch im Namen meiner mitgereisten Sektionsmitglieder möchte ich mich bei Dir und Deinem Team noch einmal ganz herzlich bedanken für die wunderbaren Tage im Allgäu.

Da auch ich schon viele Reisen und Events arrangiert habe, weiß ich sehr gut, wie viel Arbeit und Engagement dahinter stecken, um eine solche Riesenveranstaltung problemlos über die Bühne zu bringen.

Danke, es war alles wunderbar und ich wünsche Dir, Deiner lieben Frau und Deinem Team weiterhin viel Erfolg bei der Gestaltung weiterer unvergesslicher Treffen.

Bleib gesund- und hoffentlich bis 2008!

Herzliche Grüße aus dem Norden
Georg Müller
Schon zum 11. Mal hat Heinz Kanziora das große Allgäu-Treffen organisiert..

Immer am gleichen Ort und immer ausgebucht. Wie macht er das bloss?
Sein Rezept ist ebenso einfach wie genial. Herzlicher, persönlicher Empfang durch Heinz und sein Team, das ganze Wochenende keine Hektik, Freundschaft untereinander, die Liebe zum Moggi und dazu ein Ort, an dem man ungestört feiern kann. Last but not least: Getränke und Essen werden im Überfluss angeboten und das Preis- /Leistungsverhältnis stimmt auch.
In diesem Jahr gab es mit dem Bankhaus Jungholz einen neuen Hauptsponsor, nachdem viele schon dachten, im letzten Jahr sei das letzte Allgäu-Treffen. Das wäre schade gewesen, denn es ist ja das größte Morgan-Treffen auf dem europäischen Festland.
Obwohl es offiziell kein MCD-Treffen ist, hat man doch das Gefühl, denn die meisten Teilnehmer sind ebenso wie Heinz aus dem Club.

Über das Treffen in Jungholz muss man nicht mehr viele Worte verlieren – es ist einfach Klasse. Manche waren schon von Anfang an mit dabei und kommen jedes Jahr wieder. Beneidenswert. Bei Elke und mir war es erst das zweite Mal aber da werden noch einige Male hinzukommen. Hoffentlich macht Heinz das Treffen noch viele Jahre.

Grüße,
Edi Stampfel


Morgan-Club unterstützt Lions-Lebenslauf – Gewinner waren ALLE 

Im Rahmen seiner jährlichen Veranstaltung unterstützte der Morgan-Club der Lions-Lebenslauf durch eine großzügige Spendenaktion. Xaver Fackler, der zugleich Präsident von Lions-Glub Babenhausen/Fuggermarkt ist, rief zu einer großen Spendentombola auf und stiftete selbst Hubschrauberrundflüge über die Schönheit der „Allgäuer Bergwelt“ und die Königsschlösser Neuschwanstein. Dieses begehrte Highlight der Spendenaktion wurde gleich am Sonntag in die Tat umgesetzt und blieb den Teilnehmern in bleibender Erinnerung. Es war sogar von einem Flug in den 7. Himmel die Rede, wie Pilot Xaver Fackler und einige Teilnehmer humorvoll berichteten.

Gewinner waren Alle, die Teilnehmer am Morgantreffen im Rahmen der sehr gelungenen Veranstaltung, die Könige der Hubschrauberlüfte, die Protagonisten des Lions-Lebenslaufes durch einen weitern Motivationsschub für den 700 km Extremlauf und letztendlich die Kinder des Friedensdorfes, denen die ganze Aufmerksamkeit  und der finanzielle Erfolg der Aktion gewidmet war. Allen Unterstützern sei gedankt.

- 750.000 Herzschläge für eine Chance auf  Leben -

Rund 2.500 Trainingskilometer werden die beiden Ausdauerläufe Rupprecht Lange und Martin Krick absolviert haben, bevor sie in der Zeit vom 15. bis 23.  September 07 den Lions-Lebenslauf durchführen. Dieser Lauf – ein  Lauf für Leben – für über ca. 700 km von Babenhausen/Schwaben nach Oberhausen/Westf. zu Gunsten von Friedensdorf/International, und wird als Activity des Lions-Clubs Babenhausen/Fuggermarkt durchgeführt. Das Friedensdorf/International rettet schwerkranke und verletzte Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten und organisiert in Europa kostenlose Behandlungen und Rehabilitation. Derzeit kommt ein großer Anteil aus Afghanistan. Die Kinder kommen nach der Operations- und Krankenhausphase ins Friedensdorf nach Oberhausen zur Nachbetreuung und gehen anschließend ausnahmslos in ihre Heimatländer zurück. Jährlich ca. 1000 Kinder kann so zu einem lebenswerteren Leben verholfen werden.

Die beiden sozial engagierten Ausdauersportler Rupprecht Lange und Martin Krick wollen durch Ihren Staffellauf über ca. 700 km von Babenhausen/Schwaben zum Friedensdorf nach Oberhausen/Westf. auf die besondere Problematik von Kindern in Kriegs- und Kriesengebieten aufmerksam machen und möglichst viele Spenden einsammeln. Der Lauf wird als Staffellauf in der Form durchgeführt, das beide Athleten täglich 2 x 2,5 Stunden laufen. Dies ergibt eine tägliche Gesamtlaufzeit von 10 Stunden und eine geplante Laufstrecke von ca. 100 km. Die Zielankunft ist am 23.09.07 in Oberhausen geplant. Ca. 750.000 mal wird das Herz der beiden Läufer während des Laufes für – eine Chance auf Leben – schlagen. Xaver Fackler als neuer Präsident und Martin Krick als Gründungsmitglied des Lions-Clubs Babenhausen/Fuggermarkt haben gemeinsam die Idee des Lebenslaufes zu Gunsten von Friedensdorf/International entwickelt, welcher finanziell und organisatorisch durch den Babenhausener LC unterstützt wird. Ihr Ziel durch diverse kreative Aktionen im Vorfeld des Laufes einen Spendenscheck von über 50.000,- € nach Oberhausen zu tragen ist realistisch, wie der Erfolg der heutigen Aktion beweißt, 100 % der Spenden kommen im Friedensdorf an.

Wer mehr wissen will über den Lions-Lebenslauf, Friedensdorf/International und den Lions-Club Babenhausen findet alle Informationen und Spendenmöglichkeiten unter www.lions-lebenslauf.de.

Jungholz, 01.07.2007



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